Zum Schneidereimarkt fahre ich immer gerne. Mal weg vom Alltag zuhause, Freunde treffen, schauen was es Neues gibt, viel quatschen, ausspannen.

Dieses mal bin ich auch mit dem Gefühl hingefahren, ich brauch nix und ich schau nur. Na, denkste.

Auch aus Sicht von #createinaustria ist der Markt interessant, daher mein Extra Bericht am Create in Austria Blog, auch mit Hintergrundinformation zum Schneidereimarkt an sich.

Gleich beim Eingang der Stoffsalon. Die vielen bunten Kaffe Fasset Stöffchen hätten es mir ja schwer angetan, doch ich bin stark geblieben.

 

Aaaaber, schon letztes Jahr habe ich mir Oilskin gekauft und *räusper* immer noch nicht vernäht. Weilerdochsoschönist. Und ich konnte schon wieder nicht widerstehen.

Schnitt und Stoff für ein Field Belt gekauft und *welchwunder* auch schon spontan und schnell vernäht, auch den „alten“ Oilskin vom Vorjahr. Aber dazu gibts einen eigenen Post.

Wo es aber für mich dann voll interessant geworden ist, war der Stand „Die Schneidermeister“ der beiden Schneidermeisterinnen Doris Pusch und Karin Pfeifenberger.

Dort probierte ich den Grundschnitt einer Bluse und einer Hose und die für mich notwendigen Änderungen wurden im Grundschnitt eingezeichnet. In Wien könnte ich bei den Damen direkt einen Kurs buche, aber in meinem Fall, werde ich mich da alleine durchkämpfen.

Klar musst da gleich Hosenstoff besorgt werden. Endlich eine Gelegenheit bei Schnittmenge einen schönen Herringbone aus Bio Baumwolle zu besorgen.

Und für die salopperen Sommerhosen einen orangen und blauen Leinenstoff bei Maixner Ars aus Tchechien. An Doro „Taki-To“ mit ihren unzähligen Bändern, Borten und Applikationen komme ich nie vorbei. Da muss ich immer stöbern und finden.

Sehr interessant und auch humorig war der Ausstausch mit den Komolka’s.

Wer das Geschäft in der Mariahilfer Straße kennt (auch ich als Tirolerin bin schon mehrmals dort gewesen) weiß, dass das Angebot riesig ist. Daher fand ich die Idee nur mit Resten von Paillettenstoffen zu kommen, sehr gescheit. Irgendwie konnte ich da einfach nicht widerstehen.

Ob und wie ich mir daraus einen Rock nähen soll, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht so genau, a der die Farben sind so schön und passen genau in mein Schema. Ebenfalls passend ist dieser Sommersweater von MusterAG

Mir gefallen die Designs von Cassandra einfach zu gut und Frau kann sich eben nicht alles selber nähen. Ein neues Lieblingsteil ist also bei mir eingezogen.

Und zum Abschluss, die beiden Scheren, die ich mir beim Lorenzibesorgt habe. Das war absolut geplant und ich kann nur wieder feststellen, wie wertvoll gutes Arbeitsmaterial ist.

Ich war einen ganzen Tag dort und ehrlich, es wurde mir nicht fad, im Gegenteil, ich hab nicht einmal gar alles gesehen.

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Freu mich schon auf nächstes Jahr

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10 thoughts on “Schneidereimarkt ’19

  1. Und ICH freu mich, wenn wir uns nächstes Jahr (spätestens, hoffentlich, endlich wieder einmal) beim Schneiderei-Markt wieder sehen! lg, Gabi

  2. Ach, es war wunderbar mit dir! Bin gespannt, in was (und wann?) du tatsächlich deine Stoffe verarbeitest…. 😉 auf ein baldiges! Bussi

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