Eine einfache Tagesdecke aus einem Sandwich von Interieur Stoff und Acryldecke. Schnell genäht und leicht zu Quitten.

Drei Babyquilts und ein vierter für die Eltern ergeben gemeinsam ein großes Ganzes. Das ist die Grundidee zu diesem Projekt für Drillinge. Ich designte die einzelnen Decken, so, dass sie stets zusammenpassen. Egal ob in einer Reihe, ums Eck oder als großes Quadrat, es finden immer die farblich passenden Ecken zusammen.

Wenn du schön länger nähst, kennst du das „Problem“ mit den Stoffresten.  Ich kann die Reststücke einfach nicht wegwerfen. So ist vor langer Zeit auch der Erinnerungsquilt für meine Tochter entstanden.  Bei Jerseyresten ist es grundsätzlich einfacher, da mache ich aus den Resten Bündchen oder Schnüre, doch die Baumwollstoffe werden gehortet. Jedes noch so kleine…

Ich habe ein wirklich schönes Haus mit viel Licht, viel Glas und wunderbarer Aussicht auf die Berge rundherum. Im Hauptraum, sozusagen unserem Dreh- und Angelpunkt steht der große Küchenblock. Ich mag es gar nicht wenn zuviel Zeug auf der Küche herumsteht, daher hat alles so seinen Platz.

Sie ist endlich fertig meine Gute – Laune – Tasche nach einer Anleitung von Christina Cameli.

Noch ein Teil, das kein Ufo mehr ist. Ich trau mich ja gar nicht sagen WIE lange es her ist, dass ich mir diese Jelly Roll für diesen Tischläufer gekauft habe.

Ein Wandquilt von Cornelia Janke (Quilt Art) den ich in einer Patchwork Zeitschrift entdeckt und mich sofort verliebt hatte.

Aus einem klassischem Quiltblock habe ich mir selbst eine FPP (Foundation Paper Piecing) Vorlage für diese Eule gemacht.

Aus einigen gelb-orangen Stoffresten (scraps) ist ein Kissen entstanden. Das Freemotion Quilting erinnert an züngelnde Flammen.

Was ja keinen grundsätzlichen Zusammenhang hat, aber beides motiviert mich zu einem Lebenszeichen.

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